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 |  Kirsten Mögelin







Kirsten Mögelin (geb. Müller) wurde 1978 in Berlin geboren. Ihren ersten Akkordeonunterricht erhielt sie mit 9 Jahren. Im Alter von 17 Jahren trat sie als Jungstudentin in die Hochschule für Musik "Hanns Eisler" ein.

Nach ihrem Abitur an der Musikspezialschule "Georg-Friedrich-Händel" studierte sie zunächst Musik- und Literaturwissenschaften an der Humboldt-Universität, dann klassisches Akkordeon an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin.
Sie schloss als Diplom-Instrumentalistin/ Diplom-Instrumentalpädagogin ab.

Kirsten Mögelin ist Gründungsmitglied des Berliner Akkordeon Quartetts.
Regelmäßig musiziert sie im duo akZente mit ihrem Ehemann Daniel Mögelin (Viola) sowohl im konzertanten als auch im unterhaltenden Rahmen.
Sie wirkte außerdem in verschiedenen Orchesterprojekten mit (u.a. Uraufführung einer Kurzoper von Arne Sanders unter der Schirmherrschaft der Komischen Oper Berlin; Ullman-Projekt der Berliner Symphoniker mit dem Schauspieler Ulrich Mühe; Hindemith-Programm der Staatskapelle Halle unter GMD Karl-Heinz Steffens).
Seit 2006 hat sie regelmäßige Engagements am Opernhaus Halle ("Cantor - Die Vermessung des Unendlichen" - Oper von I. Grünauer; die Musicals "Cabaret" und "Anatevka", das Ballett "Die Schneekönigin").

Kirsten Mögelin lebt als freischaffende Musikerin und Musikpädagogin in Berlin.